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Re-Audit-Workshop: Kufstein wird noch familien- und kinderfreundlicher

Vor drei Jahren erhielt die Stadt Kufstein erstmals das staatliche Zertifikat "familienfreundlichegemeinde". 2016 steht das Re-Audit an, im Zuge dessen Kufstein seine bisherigen Fortschritte in Sachen Familienfreundlichkeit aufzeigt und gleichzeitig neue Ziele definiert. Jeder Interessierte ist eingeladen, sich in diesen Prozess einzubringen.

  

Über 20 Personen nahmen am Workshop teil

Am 14. Oktober fand der zweite Workshop zum Re-Audit-Prozess in Kufsteiner Rathaus statt. In Gruppen wurde über mögliche Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert, aus dem nun ein Maßnahmenkatalog für die nächsten Jahre entsteht. Dieser wird in einem nächsten Schritt dem Stadtrat zur Diskussion und zum Beschluss vorgesetzt. Danach beginnt die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen.

 

850 Fragebögen geben Aufschluss über Verbesserungsmöglichkeiten

Vizebürgermeisterin und Projektbetreuerin Brigitta Klein ist stolz auf Kufsteins bisherigen Weg als familienfreundlichegemeinde: „Wir haben in den vergangenen Jahren schon tolle Maßnahmen getroffen, wie etwa den Baby- und Kleinkindempfang, die Jugendcard, den Ausbau der Nachmittagsbetreuung und die Freiwilligenbörse. Jetzt schauen wir erneut, was wir noch tun können, um Kufstein noch familienfreundlicher zu machen.“ Dazu wurde in den letzten Wochen auch ein Fragebogen verteilt, vor allem an Schulen und Kindergärten. 850 Fragebögen wurden von Kindern, Eltern und Bürgern retourniert. Ein häufig genannter Wunsch der Kinder ist etwa ein Indoor-Spielplatz. 

  

Zertifikat als kinderfreundlichegemeinde als weiteres Ziel

Generell ist die Familienfreundlichkeit für die Zukunft einer Stadt wichtig, betont Klein: „Für Familien ist es ganz wichtig, was eine Stadt in Sachen Familienfreundlichkeit bietet. Kufstein ist da auf einem ausgezeichneten Weg. Zusätzlich streben wir jetzt auch das Zertifikat als kinderfreundlichegemeinde an. Ich bin auch sehr froh, dass sich laufend weitere Bürger einbringen, denn das macht den Prozess so bunt.“

 

 

 

 

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